Fibromyalgie-Syndrom hat Tausend Gesichter

Fibromyalgie-Syndrom: Ein Leben mit Schmerzen


Es schmerzt dauerhaft in der Nähe von Muskeln und Gelenken und der Leidensdruck ist groß. Die meisten Betroffenen haben eine lange Odyssee von Arzt zu Arzt hinter sich, bis die Schmerzerkrankung richtig diagnostiziert ist: Fibromyalgie – auch Fibromyalgie-Syndrom genannt. Die Beschwerden werden oft nicht ernst genommen oder es wird eine falsche Diagnose gestellt, da nicht alle Symptome berücksichtigt werden. Erfahren Sie mehr über dieses Krankheitsbild, die Diagnose sowie Möglichkeiten und Grenzen der Therapie.




Was ist Fibromyalgie?

Eine Krankheit mit vielen Facetten

Fibromyalgie steht für „Faser-Muskel-Schmerz“. Chronische Schmerzen bestimmen das Leben der Betroffenen. Zusätzlich können weitere Beschwerden auftreten, wodurch sich die Erkrankung auf sehr unterschiedliche Weise äußern kann. Besonders betroffen sind Frauen im mittleren Lebensalter.

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Wie entwickelt sich Fibromyalgie?

Jeder Verlauf ist anders

Soviel vorweg: Betroffene haben eine ganz normale Lebenserwartung. Aber die Krankheit ist nicht heilbar und in ihrer Entwicklung unvorhersehbar. Jeder Verlauf ist anders. Das Beschwerdebild kann sich im Laufe der Jahre verändern und dabei können sich Phasen starker Einschränkungen und erträglichere Phasen abwechseln.

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Woher kommen die Schmerzen?

Die Ursachen für Fibromyalgie sind unklar

Wie kommt es zu einer Fibromyalgie? Diese Frage beschäftigt Betroffene verständlicherweise sehr. Die Antwort darauf ist nicht so einfach. Vermutlich gibt es unterschiedliche Ursachen, die zu einer Erkrankung führen. Darüber hinaus gibt es Faktoren, die die Wahrscheinlichkeit einer Fibromyalgie erhöhen, und solche, die sich negativ auf den Verlauf auswirken.

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Wie wird Fibromyalgie diagnostiziert?

Ein langer Weg bis zur Diagnose

Obwohl Fibromyalgie als eigenständige Erkrankung anerkannt ist, vergehen häufig Jahre bis zur gesicherten Diagnose. Ein Grund dafür ist, dass es keinen eindeutigen Nachweis für Fibromyalgie gibt. Vielmehr wird die Diagnose dann gestellt, wenn andere Erkrankungen, die aufgrund der Beschwerden infrage kommen, ausgeschlossen werden können.

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Was hilft gegen Fibromyalgie?

Verschiedene Bausteine für mehr Lebensqualität

Fibromyalgie ist bislang nicht heilbar und Medikamente helfen nur begrenzt. Die Therapie zielt darauf ab, die Beschwerden zu lindern und dabei die Lebensqualität zu verbessern. Idealerweise werden Betroffene nach einem individuellen Therapiekonzept behandelt und bringen sich aktiv ein. Regelmäßige Bewegung ist dabei ein wichtiger Pfeiler, aber auch mentale Stärkung, wodurch der persönliche Umgang mit der Erkrankung verbessert wird.

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Welche Rolle spielt die Ernährung?

Erspüren was guttut

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist bei Fibromyalgie ratsam, besonders vorteilhaft erscheint dabei eine mediterrane Ernährung. Bei Magen-Darm-Problemen empfiehlt es sich zusätzlich, bestimmte Nahrungsmittel zu meiden. Insgesamt ist wichtig, dass Betroffene erspüren, was ihnen guttut – eine Fibromyalgie-Diät mit Erfolgsgarantie gibt es nicht!

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Weitere Informationen & Hilfe

Weitere Informationen und Hilfe bieten verschiedene Stellen an. Nähere Informationen dazu finden Sie hier.

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Quellen


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